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Erfahrungsberichte

  • 30.03.2022

Steffi - FSJ in einer Grundschule

Um sich nach dem Schulabschluss selbst zu finden und Zeit zu haben, sich mit den eigenen Grenzen auseinander zu setzen, ist ein FSJ oder BFD die wohl schönste Möglichkeit, seinen Weg zu gehen. Es ist eine erfüllende, wertgeschätzte Aufgabe. In einem Freiwilligendienst ist man Hilfe, Unterstützung, Bezugsperson und Zuhörer*in. Beim EJA gibt es viele verschiedene Einsatzstellen im sozialen Bereich, in denen man ein Segen für die dort Arbeitenden und deren Klient*innen sein darf. Als Freiwillige*r ist man ganz nah an Patient*innen, Bewohner*innen oder Kindern und Jugendlichen und hat Zeit für Zwischenmenschliches, die den Angestellten aufgrund von Personalmangel oft fehlt. Fortschritte bei der Zielgruppe durch die Begleitung, die man leistet, zu sehen, ist wertvoll für die eigene Persönlichkeitsentwicklung. Man bekommt seine Aufgaben in Eigenverantwortung, die mit einem Vertrauen vom Arbeitgeber einhergeht und erfährt so eigene Stärken und Grenzen aber auch Freude am Arbeiten.

von Steffi

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  • 26.02.2018

Jana - BFD in einem Kindergarten

Nach dem ich im Jahr 2016 mein Abi bestanden hatte, war die nächste Frage: Was soll ich denn jetzt machen? Ich kam sehr schnell auf die Idee, einen Bundesfreiwilligendienst zu leisten und besuchte sofort den Kindergarten, in dem ich diesen Dienst gerne ableisten wollte. Die Einrichtung stimmte nach Absprache mit der Kirche zu, und ich bewarb mich beim BDKJ Bamberg, da dieser der Träger meines Kindergartens war; und ich muss sagen, es klappte alles einwandfrei!

von Jana

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  • 26.02.2018

Nikolai, Jugendkulturtreff Immerhin

Heyo! Da ihr (oder auch du) euch schon zu den Erfahrungsberichten ehemaliger „FSJler“ durchgeklickt habt, möchte ich euch (oder eben immer noch dir) meine Freude aussprechen, denn für mich war das Freiwillige Soziale Jahr das bisher beste Jahr meines Lebens und jeder Mensch der sich traut dieses Jahr anzugehen verdient meines Erachtens nach schon ein Lob! Denn nicht nur geht man einen Schritt in Richtung Selbstständigkeit den man so nie in der Schule machen konnte, man bekommt neben Eindrücken aus dem sozialen Sektor auch noch unglaublich viel Einsicht in die eigenen Stärken, Schwächen, Vorlieben, Abneigungen und weiteren wichtigen Faktoren sowohl für die weitere Laufbahn nach dem FSJ sowie für eine*/n* selbst!

von Nikolai

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  • 23.08.2017

Lisa-Marie, FSJ in der Tagespflege

Hallöchen! Ich heiße Lisa-Marie und will euch etwas über mein Freiwilliges Soziales Jahr beim BDKJ berichten. Zuerst muss ich sagen, dass es die beste Entscheidung überhaupt war, ein FSJ zu machen! Die Anmeldung hat unglaublich schnell geklappt. Obwohl ich sogar zu spät dran war, konnte ich mir eine Stelle aussuchen, in der ich mein FSJ machen wollte, und bin in die Tagespflege Hallstadt gekommen. Eine Tagespflege ist eine Einrichtung, in der alte Menschen ihren Tag verbringen und gleichzeitig noch die Möglichkeit haben, zu Hause zu wohnen. Meine Aufgabe war es vor allem, den Fahrdienst zu machen, also die Gäste früh abzuholen oder am späten Nachmittag heimzufahren, aber auch die Betreuung von den Gästen oder Botendienste.

von Lisa-Marie

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  • 04.09.2009

Kathrin, FSJ in einem Hort

Als ich vor ungefähr zwei Jahren mein letztes Schuljahr angefangen habe und wirklich keine Ahnung hatte, wie es nach dem Abitur weitergehen sollte, beschloss ich, ein Freiwilliges Soziales Jahr zu machen. Ich entschied mich dafür, da ich nach 13 langen Schuljahren eine Pause brauchte vom Lernen und weil ich endlich einmal mein eigenes Geld verdienen wollte.

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  • 04.09.2009

Robin, FSJ in einem Jugendbildungshaus

Das FSJ hat mir sehr geholfen in Bezug auf meine Persönlichkeit. Hilfsbereitschaft hat sich einfach zur Selbstverständlichkeit entwickelt. Es hat mir aber vor allem den leichteren Einstieg in mein weiteres Berufsleben ermöglicht. Auch dient ein FSJ der Orientierung. Ich bekam z.B. einen weiten Einblick in soziale Tätigkeiten und die pädagogische Arbeit.

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